PEKING, June 12, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) — Nach Abschluss des ersten Meetings des chinesisch–amerikanischen Konsultationsmechanismus für Wirtschaft und Handel in London veröffentlichte CGTN einen Artikel, in dem die wichtigsten Ergebnisse und Fortschritte zusammengefasst wurden. Der Artikel unterstreicht Chinas Bekenntnis zu einem Dialog auf der Grundlage von Gleichheit und gegenseitigem Nutzen, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit gegenüber Konfrontation und bekräftigt, dass die Lösung von Handelsfragen durch konstruktives Engagement den Interessen beider Länder dient und zur globalen wirtschaftlichen Entwicklung beiträgt.

China und die Vereinigten Staaten haben nach ihren zweitägigen intensiven und offenen Handelsgesprächen in London neue Fortschritte bei der Lösung ihrer gegenseitigen Wirtschafts– und Handelsprobleme erzielt, wie aus einer Erklärung der chinesischen Seite vom Mittwoch hervorgeht.

Vom 9. bis 10. Juni (Ortszeit) fand das erste Meeting des chinesisch–amerikanischen Wirtschafts– und Handelskonsultationsmechanismus zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt statt. Sie erzielten eine grundsätzliche Einigung über die Umsetzung des wichtigen Konsenses, den die beiden Staatschefs bei ihrem Telefonat am 5. Juni erzielt hatten, sowie über den Rahmen für Maßnahmen zur Konsolidierung der Ergebnisse der Wirtschafts– und Handelsgespräche in Genf.

Der chinesische Vizepremier He Lifeng, Pekings führender Vertreter für chinesisch–amerikanische Handels– und Wirtschaftsfragen, nahm an dem Meeting mit Washingtons führendem Vertreter, Finanzminister Scott Bessent, US–Handelsminister Howard Lutnick und dem US–Handelsbeauftragten Jamieson Greer teil. Er bezeichnete das Meeting als wichtige Konsultation unter der strategischen Leitung der beiden Staatschefs.

Der Vizepremier wies darauf hin, dass die Wirtschafts– und Handelsbeziehungen zwischen China und den USA auf gegenseitigem Nutzen und einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit beruhen und dass die Zusammenarbeit zwischen China und den USA im Wirtschafts– und Handelsbereich beiden Seiten zugutekommt, während eine Konfrontation beiden Seiten schadet.

Er forderte die Vereinigten Staaten außerdem auf, Handelsstreitigkeiten mit China durch einen gleichberechtigten Dialog und eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit beizulegen, und fügte hinzu, dass China zwar aufrichtig an Wirtschafts– und Handelskonsultationen interessiert sei, aber auch seine Prinzipien habe.

Das jüngste Meeting bot beiden Seiten die Gelegenheit, offene Wirtschafts– und Handelsfragen zu klären und die bilateralen Beziehungen wieder auf Kurs zu bringen, erklärte Sun Taiyi, Associate Professor für Politikwissenschaft an der Christopher Newport University in den Vereinigten Staaten, gegenüber CGTN.

Handelsbeziehungen sind für beide Seiten von Vorteil

Das erste Meeting des chinesisch–amerikanischen Konsultationsmechanismus für Wirtschaft und Handel fand knapp einen Monat nach den bedeutenden Fortschritten statt, die beide Seiten bei einem hochrangigen Treffen am 10. und 11. Mai in Genf erzielt hatten.

In einer gemeinsamen Erklärung vom 12. Mai haben China und die USA vereinbart, die bilateralen Zölle erheblich zu senken. Die USA haben 91 Prozent ihrer zusätzlichen Zölle auf chinesische Waren aufgehoben, woraufhin China im Gegenzug 91 Prozent seiner Vergeltungszölle auf US–Importe abgeschafft hat. Darüber hinaus setzte die USA die 24–prozentigen „Gegenzölle” für 90 Tage aus, während China seine entsprechenden Gegenmaßnahmen ebenfalls aussetzte.

Während ihres Telefonats letzte Woche erklärte der chinesische Präsident Xi Jinping, das Meeting in Genf sei ein wichtiger Schritt vorwärts bei der Lösung wirtschaftlicher und handelspolitischer Fragen durch Dialog und Konsultationen und werde von beiden Gesellschaften und der internationalen Gemeinschaft begrüßt, während US–Präsident Donald Trump es als sehr erfolgreich bezeichnete und erklärte, es sei ein gutes Abkommen zustande gekommen, und versprach, die USA würden mit China zusammenarbeiten, um das Abkommen umzusetzen.

Unmittelbar nach der Anpassung der Tarifpolitik stiegen die Containerbuchungen von China in die USA laut Vizion, einem Anbieter von Containerverfolgungsdaten, um fast 300 Prozent.

Ein Manager eines Frachtlagers im Hafen von Yantian in Shenzhen, der über ein Viertel des gesamten chinesischen Exportvolumens in die USA abwickelt, teilte der China Media Group mit, dass das Volumen der eingehenden Container um über 60 Prozent gestiegen sei und von etwa 120 auf über 200 Container pro Tag Ende Mai angestiegen sei.

Der Zollstreit ist wie ein Reality Check, der beweist, dass China sowohl ein wichtiger Markt als auch ein wichtiger Lieferant für die USA ist, erklärte Michael Hart, Präsident der Amerikanischen Handelskammer in China, im vergangenen Monat.

Nach dem Meeting in London erklärte Chinas Vertreter für internationalen Handel, Li Chenggang, man hoffe, dass die erzielten Fortschritte dazu beitragen werden, das Vertrauen zwischen China und den USA zu stärken und die stetige und gesunde Entwicklung der Wirtschafts– und Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern weiter zu fördern.

Professor Sun erklärte gegenüber CGTN, dass die chinesische und die US–amerikanische Seite in London ihre jeweiligen strategischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt und ein klares Verständnis für die Positionen der jeweils anderen Seite erreicht hätten.

Das Meeting habe zu der gemeinsamen Erkenntnis geführt, dass eine Zusammenarbeit – und das Streben nach für beide Seiten vorteilhaften Ergebnissen – ihren Interessen besser diene als eine anhaltende Konfrontation, die sich letztendlich für beide Seiten als nachteilig erweisen würde, fügte er hinzu.

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بكين, June 12, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) — عقب اختتام الاجتماع الأول لآلية التشاور الاقتصادي والتجاري بين الصين والولايات المتحدة في لندن، نشرت شبكة CGTN مقالاً يلخص أبرز النتائج والتقدم المُحرز. يُبرز المقال التزام الصين بالحوار القائم على المساواة والمنفعة المتبادلة، ويشدد على أهمية التعاون بدلاً من الصراع، ويُجدد التأكيد على أن تسوية القضايا التجارية عبر الحوار البنَّاء يخدم مصالح البلدين ويُسهم في التنمية الاقتصادية العالمية.

أحرزت الصين والولايات المتحدة تقدمًا جديدًا في معالجة القضايا الاقتصادية والتجارية ذات الاهتمام المشترك، وذلك عقب محادثات تجارية مُعَمَّقة وصريحة استمرت يومين في لندن، وفقًا لبيان صدر عن الجانب الصيني يوم الأربعاء.

عقدت الصين والولايات المتحدة، أكبر قوتين اقتصاديتين في العالم، أول اجتماع ضمن إطار آلية التشاور الاقتصادي والتجاري بينهما، وذلك خلال الفترة من 9 إلى 10 يونيو (بالتوقيت المحلي). وتوصل الجانبان إلى اتفاق مبدئي بشأن تنفيذ التوافقات المهمة التي تم التوصل إليها بين رئيسي البلدين خلال مكالمتهما الهاتفية في 5 يونيو، والإطار العام للإجراءات الهادفة إلى ترسيخ نتائج المحادثات الاقتصادية والتجارية التي جرت في جنيف.

حضر الاجتماع نائب رئيس مجلس الدولة الصيني، He Lifeng، بصفته المسؤول الرئيسي عن الشؤون الاقتصادية والتجارية بين الصين والولايات المتحدة، إلى جانب نظيره الأمريكي وزير الخزانة Scott Bessent، ووزير التجارة Howard Lutnick، والممثل التجاري الأمريكي Jamieson Greer. ووصف الاجتماع بأنه مشاورات مهمة بإشراف استراتيجي من زعيمي البلدين.

أشار نائب رئيس مجلس الدولة إلى أن جوهر العلاقات الاقتصادية والتجارية بين الصين والولايات المتحدة يكمُن في المنفعة المتبادلة والتعاون المربح للجانبين، وقال إن التعاون بين الصين والولايات المتحدة في المجال الاقتصادي والتجاري يعود بالنفع على كلا البلدين، في حين أن الصراع يضر بهما معًا.

كما حَثّ الولايات المتحدة على تسوية النزاعات التجارية مع الصين من خلال الحوار المتكافئ والتعاون المثمر للجانبين، مضيفًا أن الصين تلتزم بمبادئها إلى جانب حرصها على المشاورات الاقتصادية والتجارية.

قال Sun Taiyi، أستاذ مساعد في العلوم السياسية بجامعة Christopher Newport في الولايات المتحدة، لشبكة CGTN إن الاجتماع الأخير أتاح فرصة لكلا الجانبين لتسليط الضوء على القضايا الاقتصادية والتجارية العالقة والمساعدة في إعادة العلاقات الثنائية إلى مسارها الصحيح.

العلاقات التجارية تخدم مصالح البلدين

عُقِد الاجتماع الأول لآلية التشاور الاقتصادي والتجاري بين الصين والولايات المتحدة بعد نحو شهر من إحراز الجانبين تقدمًا ملموسًا في اجتماعهم رفيع المستوى الذي انعقد في يومي 10 و11 مايو في جنيف، سويسرا.

أعلنت الصين والولايات المتحدة، في بيان مشترك صدر في 12 مايو، عن خفض كبير في الرسوم الجمركية المتبادلة بين البلدين. وألغت الولايات المتحدة 91% من الرسوم الجمركية الإضافية المفروضة على السلع الصينية، فيما بادلتها الصين بإلغاء 91% من رسومها الانتقامية على الواردات الأميركية. بالإضافة إلى ذلك، علّقت الولايات المتحدة جزءًا من “الرسوم الجمركية المتبادلة” بنسبة 24% لمدة 90 يومًا، في حين أوقفت الصين بالمثل إجراءاتها المضادة المماثلة.

خلال مكالمتهما الهاتفية الأسبوع الماضي، قال الرئيس الصيني Xi Jinping إن اجتماع جنيف مثّل خطوة مهمة نحو تسوية الخلافات الاقتصادية والتجارية من خلال الحوار والتشاور، وقد لقي ترحيبًا من كلا المجتمعين ومن المجتمع الدولي. وفي المقابل، وصف الرئيس الأمريكي Donald Trump الاجتماع بأنه مثمر للغاية، مشيرًا إلى أنه أثمر عن اتفاقٍ جيدٍ، ومؤكدًا التزام الولايات المتحدة بالتعاون مع الصين لتنفيذ هذا الاتفاق.

وفقًا لما أفادت به شركة Vizion، المتخصصة في تتبع بيانات الحاويات، شهدت حجوزات الحاويات من الصين إلى الولايات المتحدة ارتفاعًا بنسبة تقارب 300% بعد تعديل السياسات الجمركية مباشرةً.

قال أحد مديري مستودعات الشحن في ميناء Yantian بمدينة شنتشن، والذي يتولى معالجة أكثر من ربع إجمالي حجم الصادرات الصينية إلى الولايات المتحدة، لوسائل الإعلام الصينية إن حجم الحاويات الواردة قد ارتفع بأكثر من 60%، حيث قفز من نحو 120 إلى أكثر من 200 حاوية يوميًا بنهاية شهر مايو.

قال Michael Hart، رئيس غرفة التجارة الأمريكية في الصين، الشهر الماضي، إن الحرب الجمركية بمثابة اختبار للواقع، تُثبت أن الصين سوق مهم للولايات المتحدة إلى جانب كونها موردًا للسلع أيضًا.

قال Li Chenggang، الممثل الصيني للتجارة الدولية، عقب اجتماع لندن، إنه من المأمول أن يُسهم التقدم المُحرز في تعزيز الثقة المتبادلة بين الصين والولايات المتحدة، ودفع عجلة التنمية المستدامة والقوية للعلاقات الاقتصادية والتجارية بين البلدين.

صرح البروفيسور Sun لشبكة CGTN إن الجانبين الصيني والأمريكي أظهرا قدراتهما الاستراتيجية وتمكّنا من ترسيخ فهم واضح لمواقف بعضهما البعض خلال اجتماع لندن.

وأضاف أن الاجتماع أدى إلى اعتراف متبادل بأن التعاون – والسعي لتحقيق نتائج مفيدة للطرفين – يخدم مصالحهما بشكل أفضل من الصراع المُطَوّل، الذي سيؤدي في النهاية إلى الإضرار بالطرفين.

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PÉKIN, 12 juin 2025 (GLOBE NEWSWIRE) — CGTN fait le point sur les principales avancées et conclusions issues de la première réunion du mécanisme de consultation économique et commerciale Chine–États–Unis qui vient de s’achever à Londres. L’article met en exergue l’engagement de la Chine en faveur d’un dialogue fondé sur l’égalité et les avantages mutuels et souligne la prévalence de la notion de coopération sur celle de l’affrontement, tout en réitérant qu’un engagement constructif envers la résolution des différends commerciaux sert les intérêts des deux géants et participe du développement économique mondial.

Selon un communiqué publié ce mercredi par la Chine, les deux pays ont bien progressé dans le désamorçage de leurs préoccupations économiques et commerciales respectives après deux jours d’échanges francs et nourris à Londres.

Les deux premières puissances économiques du monde se sont réunies pour la toute première fois du 9 au 10 juin (heure locale) dans le cadre du mécanisme de consultation économique et commerciale sino–américain. Elles sont convenues d’un accord de principe portant sur la mise en œuvre du consensus majeur agréé par les deux chefs d’État lors de leur entretien téléphonique du 5 juin dernier, ainsi que sur le cadre des mesures venant consolider les conclusions des débats de nature économique et commerciale tenus à Genève.

Le vice–Premier ministre chinois He Lifeng, responsable des affaires économiques et commerciales Chine–États–Unis à Pékin, a participé à la réunion de concert avec ses homologues américains, le secrétaire au Trésor Scott Bessent, le secrétaire au Commerce Howard Lutnick et le représentant pour le commerce extérieur Jamieson Greer. Il a qualifié la réunion de consultation majeure menée sous l’instigation stratégique des deux chefs d’État.

En soulignant qu’une mutualisation des avantages doublée d’une coopération réciproquement gagnante constituaient les deux principaux piliers de saines relations économiques et commerciales entre la Chine et les États–Unis, le vice–Premier ministre a relevé que la coopération en la matière profite aux deux parties, tandis que la confrontation leur nuit.

Il a également appelé les États–Unis à résoudre les différends commerciaux avec la Chine par le biais d’un dialogue équitable et d’une coopération mutuellement bénéfique, en avançant que si la Chine exprime une réelle volonté de poursuivre la consultation sur les questions économiques et commerciales, elle n’en maintient pas moins ses principes.

Sun Taiyi, professeur associé de sciences politiques à l’université étasunienne Christopher Newport a indiqué au CGTN que la dernière réunion a permis aux deux géants de clarifier les questions économiques et commerciales en suspens et de participer à la remise d’aplomb des relations bilatérales.

Des relations commerciales bénéfiques aux deux parties

La première réunion du mécanisme de consultation économique et commerciale Chine–États–Unis s’est tenue près d’un mois après les nets progrès réalisés lors d’une réunion de haut niveau organisée à Genève, en Suisse, les 10 et 11 mai.

Dans une déclaration conjointe publiée le 12 mai, la Chine et les États–Unis sont convenus de réduire de manière significative leurs droits de douane bilatéraux. Les États–Unis ont ainsi levé 91 % de leurs droits de douane supplémentaires visant les importations chinoises, et la Chine a fait de même en retirant 91 % de ses droits de douane de rétorsion sur leurs homologues américaines. Les États–Unis ont par ailleurs suspendu 24 % des « droits de douane réciproques » pendant 90 jours et la Chine a parallèlement gelé les contre–mesures correspondantes.

Durant leur entretien téléphonique de la semaine dernière, le Président chinois Xi Jinping a fait valoir que la réunion de Genève, reposant sur le dialogue et la consultation, représentait une étape capitale vers la résolution des différends économiques et commerciaux et qu’elle avait été favorablement accueillie par les représentants des deux pays comme par la communauté internationale. Le Président américain Donald Trump a quant à lui qualifié cette réunion de fort réussie et a affirmé qu’elle avait abouti à un bon accord, engageant son pays à coopérer avec la Chine pour le mettre sur pied.

Selon Vizion, fournisseur de données de suivi des conteneurs, les réservations de conteneurs de la Chine vers les États–Unis ont bondi de près de 300 % à la suite immédiate de l’ajustement des politiques douanières.

Un responsable d’un entrepôt de fret du port de Yantian, à Shenzhen – qui gère plus d’un quart du volume total des exportations chinoises vers les États–Unis – a indiqué à China Media Group que le volume des conteneurs entrants s’était relevé de plus de 60 %, passant d’environ 120 à plus de 200 conteneurs quotidiens fin mai.

« Cette guerre commerciale traduit une vraie réalité et démontre que la Chine est à la fois un marché important et un fournisseur clé pour les États–Unis » observait le mois dernier le président de la Chambre de commerce américaine en Chine Michael Hart.

À l’issue de la réunion de Londres, le représentant chinois au commerce international, Li Chenggang, a déclaré qu’il était attendu que les progrès réalisés induisent un renforcement de la confiance entre la Chine et les États–Unis et jouent en faveur d’un développement à la fois plus stable et plus sain des relations économiques et commerciales entre les deux pays.

Le professeur Sun Taiyi a précisé au CGTN que les délégations chinoise et américaine avaient témoigné de leurs capacités stratégiques respectives et établi une compréhension claire des positions de chacun lors du sommet de Londres.

Il a ajouté que cette réunion avait conduit à une reconnaissance mutuelle du fait que la coopération, aussi bien que la promesse de résultats mutuellement bénéfiques, servaient bien mieux les intérêts des deux pays qu’une confrontation prolongée, qui finirait par s’avérer préjudiciable.

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PEQUIM, June 12, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) — Após a conclusão da primeira reunião do mecanismo de consulta econômica e comercial China–EUA em Londres, a CGTN publicou um artigo resumindo os principais resultados e progressos alcançados. O artigo ressalta o compromisso da China com o diálogo baseado na igualdade e no benefício mútuo, enfatiza a importância da cooperação em detrimento do confronto e reafirma que a resolução de questões comerciais por meio de um engajamento construtivo atende aos interesses de ambos os países e contribui para o desenvolvimento econômico global.

A China e os Estados Unidos fizeram novos progressos na abordagem das preocupações econômicas e comerciais conjuntas após dois dias de negociações comerciais aprofundadas e sinceras em Londres, de acordo com um comunicado divulgado pelo lado chinês na quarta–feira.

De 9 a 10 de junho (horário local), as duas maiores economias do mundo realizaram sua primeira reunião do mecanismo de consulta econômica e comercial China–EUA. Eles chegaram a um acordo de princípios sobre a implementação do importante consenso alcançado pelos dois chefes de Estado durante o telefonema de 5 de junho e o quadro de medidas para consolidar os resultados das negociações econômicas e comerciais em Genebra.

O vice–primeiro–ministro chinês, He Lifeng, principal responsável pelos assuntos comerciais e econômicos entre a China e os EUA, participou da reunião com o Secretário do Tesouro de Washington, Scott Bessent, o Secretário de Comércio dos EUA, Howard Lutnick, e o Representante Comercial dos EUA, Jamieson Greer. Ele disse que a reunião foi uma consulta importante sob a orientação estratégica dos dois chefes de Estado.

Observando que a essência das relações econômicas e comerciais China–EUA está na cooperação e benefícios mútuos, o vice–primeiro–ministro disse que a cooperação entre a China e os Estados Unidos no campo econômico e comercial beneficia ambos os lados, enquanto o confronto prejudica ambos.

Ele também instou os Estados Unidos a resolver disputas comerciais com a China por meio de diálogo igualitário e cooperação mutuamente benéfica, acrescentando que, embora a China seja sincera na busca de consultas econômicas e comerciais, também tem seus princípios.

A última reunião representou uma oportunidade para ambos os lados esclarecerem as questões econômicas e comerciais pendentes e ajudarem a orientar as relações bilaterais de volta ao normal, disse Sun Taiyi, professor associado de ciência política da Christopher Newport University, nos Estados Unidos, à CGTN.

Laços comerciais mutuamente benéficos

A primeira reunião do mecanismo de consulta econômica e comercial China–EUA ocorreu quase um mês depois que ambos os lados avançaram substancialmente durante uma reunião de alto nível, de 10 a 11 de maio, em Genebra, Suíça.

Em uma declaração conjunta emitida em 12 de maio, a China e os EUA concordaram em reduzir significativamente os níveis tarifários bilaterais. Os EUA removeram 91% das suas tarifas adicionais sobre produtos chineses, com a China por sua vez, removendo também 91% das suas tarifas de retaliação sobre as importações dos EUA. Além disso, os EUA suspenderam 24% das “tarifas recíprocas” por 90 dias, enquanto a China também suspendeu suas contramedidas correspondentes.

Durante o telefonema na semana passada, o presidente chinês, Xi Jinping, disse que a reunião em Genebra marcou um importante passo rumo à resolução de questões econômicas e comerciais por meio do diálogo e da consulta, e foi bem recebida pelas sociedades e pela comunidade internacional. O presidente dos EUA, Donald Trump disse que a reunião teve um grande sucesso, resultando em um bom acordo, prometendo que os EUA iriam trabalhar com a China para executar o acordo.

Imediatamente após o ajuste das políticas tarifárias, as reservas de contêineres da China para os EUA aumentaram quase 300%, de acordo com a Vizion, um provedor de dados de rastreamento de contêineres.

Um gerente de um armazém de carga no Porto de Yantian, em Shenzhen, que lida com mais de um quarto do volume total de exportação da China para os EUA, disse ao China Media Group que o volume de entrada de contêineres aumentou mais de 60%, saltando de aproximadamente 120 para mais de 200 contêineres diariamente no final de maio.

A guerra tarifária é como uma verificação da realidade, provando que a China é um mercado importante, bem como um fornecedor de bens para os EUA, disse Michael Hart, presidente da Câmara de Comércio Americana na China, no mês passado.

Após a reunião de Londres, o representante de comércio internacional da China, Li Chenggang, disse que o progresso alcançado deve levar ao fortalecimento da confiança entre a China e os EUA e promover ainda mais o desenvolvimento estável e saudável dos laços econômicos e comerciais entre os dois países.

O professor Sun disse à CGTN que os lados chinês e americano demonstraram suas respectivas capacidades estratégicas e estabeleceram uma compreensão clara das suas posições em Londres.

A reunião levou a um reconhecimento mútuo de que a cooperação – e a busca de resultados mutuamente benéficos – serve melhor aos seus interesses do que o confronto prolongado, o que acabaria por ser prejudicial para ambos os países, ele acrescentou.

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